Clinic Management

Vanessa Haberer

Head of Finance

Grit Herre

Controlling and IT

Sabine Hieber

Controlling

Kristina Shcherbinina

Controlling

Consultation

Eileen Clement

Sonja Langer

 

Sabrina Schmidt

Corinna Braun

Sabrina Kern

Katharina Klausmann

 

Lene Brunnenmiller

Sarah Mooshagen

Camilla Canovas Lorca

Valerie Hermeth

Mona Youssef

Tatjana Krause

Leyla Schneider

Trainee

Dilay Türk

Trainee

Beate Schaal

qualitiy management

Alice Monroe

currently on parental leave.

Laboratory

Maren Witzemann

M. Sc. Clinical Embryology
Laboratory manager

Anna Heusel

M. Sc. Clinical Embryology

Jessica Hof

M. Sc. Biologin

Stefanie Schnell

MTA

Jordanka Homolova

M. Sc. Biologin

Caroline Kitzmann

MTA

Delia Müller

MTA

Lena Wagner

student of biology

Agnessa Bichler

B. Sc.Biologist

currently on parental leave

Physicians

Dr. med. Inés Göhring

is a gynaecological specialist and an expert in the field of gynaecological endocrinology and reproductive medicine. At the Benjamin Franklin University hospital in Berlin she was trained in obstetrics and surgery and then completed her training at the University hospital for women's health in Tübingen. Since 2000 Dr. Inés Göhring is working in the field of endocrinology and reproductive medicine, first at University hospital for women's health in Tübingen and since 2004 in our IVF-clinic.

Dr. med. Ulrich Göhring

has been working in fertility therapy since 1995. He is a gynaecological specialist and an expert in the field of gynaecological endocrinology and reproductive medicine. He was trained in a large reproductive medicine centre in Bielefeld under guidance of Prof. Dr. Dr. Tinneberg. Between 1999 and March 2002 he joined the University hospital for women's health in Tübingen to overtake the endocrinology and reproductive medicine area.

Offering our couples that desire to have children honest medicine is the most important thing for us. Often, small tools are enough to achieve the optimum “primum non nocere”. Dres. med. Inés and Ulrich Göhring

Dr. med. Larissa Thiel

Is a specialist for gynaecology and strengthens the practice team since may 2021. After her medical studies in Ulm, she worked at the Heidenheim Clinic from 2016 to 2017 and moved to the University Women's Hospital Tübingen in 2017. Here she gained first experience in the fertility clinic and independently cared of couples. Dr. Thiel is aiming for further training in gynecological endocrinology and reproductive medicine.

Dr. med. Mirjam Schöne

Dr. med. Mirjam Schöne has been part of our medical team since August 2023. After her medical studies at the Eberhard-Karls-University in Tübingen, she decided to specialize in gynecology and obstetrics. Before joining the KinderwunschPraxis, Dr. Schöne worked for several years as an assistant physician at the Perinatal Center in Böblingen. In addition to providing comprehensive and individual care to our fertility couples, Dr. Schöne will complete her residency in gynecology and obstetrics.

Dr. med. Anke Schweizer

After completing her medical studies at the Eberhard Karls University in Tübingen, Dr. med. Anke Schweizer decided to gain her first professional experience at the Surselva Regional Hospital in Switzerland. After a further position in Switzerland as an assistant doctor and the birth of her two children, Dr. Anke Schweizer's professional path led her to the University Hospital in Tübingen. Most recently, Dr. Schweizer worked in the field of gynaecology and obstetrics at the hospital in Herrenberg and joined the team of doctors at the fertility practice in December 2023. In addition to looking after our fertility couples, Dr. Schweizer is completing further training in gynaecological endocrinology and reproductive medicine.

Nadja Lewalter

Is a specialist for gynaecology and obstetrican and an expert in the field of reproductive medicine. After her medical studies in Würzburg she worked at the University Women's Hospital Würzburg since 2014. As part of her further training in gynecology and obstetrics, she has been actively involved in fertility consultations for over a year and has cared of couples on her own. Mrs. Lewalter strengthens the practice team since january 2019 and successfully completed her facultative training in gynecological endocrinology and reproductive medicine in 2021. Mrs. Lewalter is on parental leave with her second child.

 

In-vitro-Fertilisation IVF

IVF ist die Abkürzung für In-vitro-Fertilisation und bedeutet „Befruchtung außerhalb des Körpers“.

Diese Therapie wird z. B. bei Frauen mit Eileiterverschluss durchgeführt, aber auch bei Paaren, bei denen alle anderen Therapiemethoden bereits ausgeschöpft wurden. Vor Beginn der Therapie muss zunächst ein Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse gestellt werden.

Diesen Antrag bekommen Sie von uns, nachdem Ihnen im Gespräch die Kosten- und Versicherungssituation erläutert wurde.

 

  1. Stimulation
  2. Follikelpunktion
  3. IVF-Labor
  4. Embryotransfer
  5. Schwangerschaftstest
  6. Weitere Informationen über medizinische, gesetzliche und technische Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin

1. Stimulation

Ein Teil der Frauen erhält zu Beginn des Therapiezyklus eine langwirksame Spritze zum Unterdrücken der körpereigenen Hormone (Downregulation) und beginnt 14 Tage später mit der Hormonstimulation (Agonistenprotokoll). Der andere Teil der Frauen beginnt direkt am 2. Zyklustag mit der Hormonstimulation und erhält ab dem 7. Zyklustag zusätzlich ein zweites Spritzenmedikament, das den vorzeitigen Eisprung verhindern soll (Antagonistenprotokoll). Es gibt auch noch andere Stimulationsprotokolle, die in Einzelfällen zum Einsatz kommen.
Die Medikamente zur Hormonstimulation enthalten FSH (follikelstimulierendes Hormon) oder HMG (Humanes Menopausengonadotropin), die den Eierstock zur Bildung mehrerer Eibläschen anregen. Die FSH/HMG-Spritze wird einmal täglich zur gleichen Tageszeit – meist von der Frau selbst – unter die Haut gegeben.

Am 8. Zyklustag wird die erste Ultraschallkontrolle durchgeführt, bei der die Follikel am rechten und linken Eierstock und die Gebärmutterschleimhaut gemessen werden.

 

Wenn das an diesem Tag nicht möglich ist, kann unproblematisch auf den 7. oder 9. Zyklustag ausgewichen werden. Die Ultraschallkontrollen können in unserer Praxis oder beim Frauenarzt erfolgen, der uns anschließend die Ergebnisse mitteilt. Ab einer bestimmten Follikelgröße können Hormonwerte (Estradiol und LH) aus einer Blutprobe zusätzlich Aufschluss über das Stimulationsergebnis geben. Je nach Größe der Follikel werden dann von uns die weitere Medikamentendosierung und die nächste Ultraschallkontrolle festgelegt. Wenn Sie in unserer Praxis die Ultraschallkontrollen durchführen lassen, erhalten Sie diese Informationen telefonisch am gleichen Tag ab 14 Uhr. Die Hormonstimulation wird fortgesetzt, bis die Eizellen bei einer Follikelgröße von ca. 20 mm reif sind. Das dauert gewöhnlich 10 bis 12 Tage, manchmal aber auch 8 oder 16 Tage. Danach wird am Abend mit einer Spritze des Hormons HCG der Eisprung ausgelöst. Noch vor dem eigentlichen Eisprung finden am übernächsten Morgen Eizellentnahme (Follikelpunktion) und Spermaabgabe in unserer Praxis statt.

2. Follikelpunktion

Die Follikelpunktion erfolgt ultraschallgesteuert über die Scheide. Dazu wird an den Ultraschallkopf eine dünne Hohlnadel angebracht, mit der durch die Scheidenhaut in die direkt dahinter gelegenen Follikel eingestochen und die gesamte Follikelflüssigkeit abgesaugt wird. Der Eingriff wird nüchtern in Kurznarkose durchgeführt und dauert 10 – 15 Minuten. Anschließend ruht die Frau in unseren Praxisräumen aus und darf trinken oder frühstücken. Eher selten werden auch noch Schmerzmedikamente verabreicht. Die Spermaabgabe erfolgt parallel zu den Follikelpunktionen. Danach können Sie gemeinsam nach Hause gehen. Die Frau darf allerdings nach einer Narkose nicht selbst Autofahren.

 

Ab dem Tag der Follikelpunktion sollen 3 x täglich 2 Tabletten Utrogest (Progesteron) in die Scheide eingeführt werden.

  1. Punktionsnadel beim Absaugen einer Eizelle aus einem Follikel (nach hormoneller Stimulation)
  2. Ultraschallkopf (Vaginalsonde)
  3. Spülflüssigkeit
  4. Zur Absaugpumpe

3. IVF-Labor

Während der Punktion wird die abgesaugte Follikelflüssigkeit sofort ins Labor gebracht. Die darin befindlichen Eizellen werden herausgesucht, gezählt und im Brutschrank aufbewahrt. Parallel zur Eizellentnahme findet die Spermaabgabe statt. Die Spermien des Partners werden aufbereitet und am frühen Nachmittag mit den Eizellen der Partnerin in einer Nährlösung zusammengebracht. Dann findet – sozusagen von selbst – die Befruchtung statt. Am nächsten Morgen wird unter dem Mikroskop kontrolliert, wie viele der Eizellen befruchtet wurden. Durchschnittlich sind es 50 – 70 %. Man erkennt das am Vorhandensein von 2 Zellkernen (Vorkernstadium), die erst später miteinander verschmelzen (Embryo). Das Befruchtungsergebnis wird Ihnen von unseren Labormitarbeitern gleich telefonisch mitgeteilt. Dabei wird auch der Termin für den Embryotransfer (ein bis zwei Tage später) festgelegt. Die für den Embryotransfer ausgewählten befruchteten Eizellen (Vorkernstadien) werden bis zum Embryotransfer im Brutschrank weiterkultiviert. Im Laufe des Tages beginnt dann die Zellteilung. Überzählige entwicklungsfähige Vorkernstadien können nach Rücksprache mit Ihnen eingefroren werden (siehe Kryokonservierung). Wird die Kryokonservierung von Ihnen nicht gewünscht, werden diese verworfen.

 

Am Tag des Embryotransfers befinden sich die Embryonen im 4- bis 8-Zellstadium. Sie werden am Morgen erneut unter dem Mikroskop kontrolliert und fotografiert. Dieses Foto wird Ihnen unmittelbar vor dem Embryotransfer gezeigt.

Die befruchteten Eizellen entwickeln sich durch Zellteilung zu Embryonen weiter (Idealfall):

  • Tag Eizellpunktion + 1 = Vorkernstadium
  • Tag Eizellpunktion + 2 = Vierzellstadium
  • Tag Eizellpunktion + 3 = Achtzellstadium
  • Tag Eizellpunktion + 4 = 16-Zeller bis Beerenstadium (Morula)
  • Tag Eizellpunktion + 5 = Beerenstadium bis Bläschenstadium (Blastocyste)

4. Embryotransfer

Am Morgen des Embryotransfers soll kein Utrogest in die Scheide eingeführt werden. Zwei bis drei Tage nach der Follikelpunktion werden dann die 4- bis 8-zelligen Embryonen mit einem weichen Plastikschlauch unter Ultraschallsicht in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Das dauert nur wenige Minuten und Sie werden kaum etwas davon spüren. Eine gefüllte Harnblase erleichtert das Vorgehen. Anschließend können Sie sofort nach Hause und natürlich auch zur Toilette gehen. Selbstverständlich wird auch die Anwendung von Utrogest 3 x 2 Tabletten täglich vaginal wieder aufgenommen. Wir empfehlen Ihnen, zwei Embryonen zurück setzen zu lassen.

 

Die statistische Schwangerschaftswahrscheinlichkeit liegt dann zwischen 30-40 %. Allerdings sinkt diese Schwangerschaftsrate ab dem 40. Lebensjahr der Frau. Von den schwanger gewordenen Frauen bekommen ca. 20 % Zwillinge.

Rechtlich dürften bis zu 3 Embryonen transferiert werden. Dadurch werden die Schwangerschaftschancen jedoch nicht verbessert. Man geht aber das Risiko einer Drillingsschwangerschaft ein. Mehrlingsschwangerschaften sind stets Risikoschwangerschaften.

5. Schwangerschaftstest

In den folgenden 2 Wochen bis zum Schwangerschaftstest sollen sich die Embryonen weiterentwickeln und in der Gebärmutterschleimhaut festsetzen. In dieser Zeit führen Sie bitte weiterhin 3x täglich 2 Tabletten Utrogest ein. Zusätzlich nehmen Sie auch noch täglich 1 Tablette ASS 100 zur Verbesserung der Durchblutung ein. Einschränkungen der Lebensweise, Verzicht auf Sport oder Krankschreibung sind nicht notwendig. Allerdings empfinden viele Frauen gerade diese letzten 14 Tage als besonders belastend, da ja „nichts mehr passiert“.

 

Der Schwangerschaftstest erfolgt 14 Tage nach dem Embryotransfer aus einer Blutprobe bei Ihrem Frauenarzt oder in unserer Praxis. Auch wenn schon Blutungen eingesetzt haben, ist ein Schwangerschaftstest erforderlich, da Blutungen auch in der Frühschwangerschaft auftreten können.

Die Therapieanleitungen und Anleitungen zum Spritzen finden Sie hier.

Downloads

Für Patienten

 

Allgemeine Informationen

Unterlagen zur Vorbereitung auf das Erstgespräch.

Die Geburt Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie trotz all des Glückes unseren Fragebogen nicht vergessen.

Für Männer

Spermiogrammuntersuchung – wichtige Details
Falls Sie uns Spermaproben bringen, benötigen wir eine kurze Bestätigung

Anleitungen zum Spritzen

Auf YouTube finden Sie schnelle und einfache Spritzanleitungen, auch in verschiedenen Sprachen.
Geben Sie die Präparatenamen als Suchbegriff ein.

Hier finden Sie die Spritzanleitungen der Hersteller:

Kündigung Lagerung Keimmaterial

Falls Sie keine weitere Lagerung des Keimmaterials wünschen, schicken Sie uns bitte die unterschriebene Vernichtungserklärung (Formular) zusammen mit der aktuellen Lagerungsrechnung.

Praxismanagement

Vanessa Haberer

Leitung Finanz- und Rechnungswesen

Grit Herre

Controlling und EDV

Sabine Hieber

Controlling

Kristina Shcherbinina

Abrechnung

Sprechstunde

Eileen Clement

Sonja Langer

Sabrina Schmidt

Corinna Braun

Sabrina Kern

Katharina Klausmann

 

Lene Brunnenmiller

Valerie Hermeth

Camilla Canovas Lorca

 

Sarah Mooshagen

 

Mona Youssef

Tatjana Krause

 

Leyla Schneider

Auszubildende

Dilay Türk

Auszubildende

Beate Schaal

QM - Beauftragte

Alice Monroe

Derzeit in Elternzeit

Labor

Maren Witzemann

M.Sc. Clinical Embryology
Laborleiterin

Anna-Maria Heusel

M.Sc. Clinical Embryology

Jessica Hof

M.Sc. Biologin

Stefanie Schnell

MTA

Jordanka Homolova

M.Sc. Biologin

Caroline Kitzmann

MTA

Delia Müller

MTA

Lena Wagner

Studentin der Biologie

Agnessa Bichler

B. Sc. Biologin

derzeit in Elternzeit

Ärztinnen und Ärzte

Dr. med. Inés Göhring

Frauenärztin und Reproduktionsmedizinerin. Nach ihrer geburtshilflichen und operativen Ausbildung am Universitätsklinikum Benjamin Franklin in Berlin vervollständigte sie ihre Ausbildung an der Universitätsfrauenklinik Tübingen. Bereits seit 2000 betreut sie Kinderwunschpaare. Ihre Weiterbildung in den Bereichen Psychotherapie und Sexualmedizin sind unseren Patienten eine große Hilfe.

Dr. med. Ulrich Göhring

arbeitet seit 1995 in der Kinderwunschtherapie. Er ist Facharzt für Frauenheilkunde und spezialisiert auf dem Gebiet der gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin.
Ausgebildet wurde er an einem großen reproduktionsmedizinischen Zentrum in Bielefeld unter der Leitung von Prof. Dr. Tinneberg. 1999 wechselte er an die Universitätsfrauenklinik Tübingen, um dort das Kinderwunschzentrum und den Bereich Endokrinologie und Reproduktionsmedizin zu leiten. Im Jahr 2002 gründete Herr Dr. Göhring die KinderwunschPraxis.

Unseren Kinderwunschpaaren eine ehrliche Medizin anzubieten, das ist für uns das Allerwichtigste. Häufig reichen kleine Hilfsmittel um das Optimale zu erreichen „primum non nocere“ . Dres. med. Inés und Ulrich Göhring

Dr. med. Larissa Thiel

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach ihrem Medizinstudium in Ulm arbeitete Frau Dr. Thiel von 2016-2017 am Klinikum Heidenheim und wechselte 2017 an die Universitätsfrauenklinik Tübingen. Hier sammelte sie erste Erfahrungen in der Kinderwunschsprechstunde und betreute eigenständig Paare. Sie verstärkt seit Mai 2021 unser Praxis-Team und befindet sich in der Schwerpunktweiterbildung "gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin".

Dr. med. Mirjam Schöne

Frau Dr. med. Mirjam Schöne ist seit August 2023 Teil unseres Ärzteteams. Nach Ihrem Medizinstudium an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen, entschied Sie sich für den Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe. Vor Ihrer Tätigkeit in der KinderwunschPraxis arbeitete Frau Schöne mehrere Jahre als Assistenzärztin im Perinatalzentrum in Böblingen. Frau Dr. Schöne wird in die Betreuung der Kinderwunschpaare ihre Erfahrungen im Bereich Endometriose und Geburtshilfe einfließen lassen und neben der  individuellen Betreuung unserer Kinderwunschpaare den Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe abschließen.

Dr. med. Anke Schweizer

Frau Dr. med. Anke Schweizer entschied sich nach dem Abschluss Ihres Medizinstudiums an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen, Ihre erste berufliche Erfahrung am Regionalspital Surselva in der Schweiz zu sammeln. Neben einer weiteren Station in der Schweiz als Assistenzärztin und der Geburt Ihrer beiden Kinder, führte Frau Dr. Anke Schweizers beruflicher Weg in das Uniklinikum nach Tübingen. Zuletzt arbeitete Frau Dr. Schweizer im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus in Herrenberg und verstärkt seit Dezember 2023 das Ärzteteam der Kinderwunschpraxis. Neben der Betreuung unserer Kinderwunschpaare absolviert Frau Dr. Schweizer die Schwerpunktweiterbildung in gynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin.

Nadja Lewalter

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Reproduktionsmedizin. Nach ihrem Medizinstudium in Würzburg war sie seit 2014 in der Universitätsfrauenklinik Würzburg tätig. Im Rahmen der Weiterbildung Gynäkologie und Geburtshilfe arbeitete sie über ein Jahr in der Kinderwunschsprechstunde des Universitätsklinikums Würzburg aktiv mit und hat selbstständig Paare betreut. Frau Lewalter verstärkt das Team der Praxis seit 2019 und hat ihre Weiterbildung in gynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im Jahr 2021 erfolgreich abgeschlossen. Frau Lewalter befindet sich aktuell in Elternzeit mit Ihrem zweiten Kind.