Kryokonservierung von unbefruchteten Eizellen (Social freezing), befruchteten Eizellen/Embryonen, Sperma oder Hodengewebe

Grundsätzlich können alle weiblichen und männlichen Keimzellen unbefruchtet oder befruchtet eingefroren/kryokonserviert werden und damit für eine spätere Benutzung aufbewahrt werden. Die Lagerung erfolgt in flüssigem Stickstoff bei -196 Grad Celsius und ist über viele Jahre möglich. Keimmaterial einfrieren/kryokonservieren zu lassen ist in vielen Situationen sinnvoll.

Unbefruchtete Eizellen (Sozial Freezing) werden direkt nach der Entnahme eingefroren und können zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.
Auch entwicklungsfähige Vorkernstadien oder ausgereifte Embryonen (Blastozysten), welche nach einer IVF oder ICSI Therapie nicht sofort weiterkultiviert oder transferiert werden, könenn eingefroren und über Jahre gelagert werden. Wenn also die erste Behandlung nicht zu einer Schwangerschaft geführt hat oder nach der Geburt eines Kindes eine weitere Therapie gewünscht wird, kann zunächst auf die eingefrorenen Zellen zurückgegriffen werden, ohne den großen Voraufwand der Stimulation und Eizellentnahme zu haben.

Auch Hodengewebe oder Eigensperma können kryokonserviert werden. So kann beispielsweise vor einer geplanten Hodenoperation oder Chemotherapie Sperma eingefroren werden, auch wenn aktuell kein Kinderwunsch besteht. Ebenso wird das Spendersperma für donogene Inseminationen tiefgefroren gelagert und versendet.

Der Vorgang der Kryokonservierung der verschiedenen Keimmaterialien, die Lagerung und die sich anschließenden Behandlungszyklen sind leider keine Leistungen der meisten Krankenkassen. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.

Spendersamentherapie (Donogene Insemination, IVF oder ICSI) für heterosexuelle/homosexuelle Paare und alleinstehende Frauen

Neben Therapien mit Eigensperma bieten wir für heterosexuelle Paare, homosexuelle weibliche Paare, sowie Solo Mamas die Therapien mit tiefgefrorenem Sperma aus speziellen Samenbanken an. Bei heterosexuellen Paaren tritt dieser Fall ein, wenn ein stark eingeschränktes Spermiogramm vorliegt und alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wie Insemination, ICSI-Therapie oder Hodenbiopsie zu keiner erfolgreichen Schwangerschaft geführt haben oder aus bestimmten Gründen nicht gewünscht werden.
Zu Beginn der Therapie beauftragen Sie eine Samenbank mit der Bereitstellung von Spendersamen. Wir beraten Sie hierzu gerne.

Dort wird dann ein geeigneter Spender, der dem Partner oder dem Wunschspender in Größe, Statur, Haar- und Augenfarbe ähnelt, ausgesucht. Das Spendersperma wird daraufhin in Stickstoff tiefgefroren in unsere Praxis geschickt
Leider gehören Fremdsperma-Therapien nicht zu den Leistungen der Krankenkassen.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass Paare, die – entgegen allen Vorurteilen – diesen Weg gewählt haben, im Nachhinein sehr glücklich über ihre Entscheidung sind.

ICSI

ICSI (Intracytoplasmic Sperm Injection) is a special method of in vitro fertilisation. It is used when there is a severe sperm quality disorder (see sperm testing). In this case, it is assumed that the sperm cannot penetrate an egg by itself. Thus, with conventional IVF treatment, where eggs and sperm are simply placed together in a culture dish, fertilisation would not occur. Therefore, in ICSI therapy, a single sperm from the partner is injected into each mature egg. To do this, the egg is placed under a microscope, aspirated with a glass capillary and held in place. Then a sperm with good motility is drawn up into a second thin glass capillary and inserted directly into the egg. ICSI is therefore an additional process in the laboratory, but for the patient the treatment steps are identical to IVF therapy.

Before starting the therapy, it must be determined whether conventional IVF or ICSI is required. The corresponding application for cost coverage can be submitted to your health insurance company. You will receive this application from us after the cost and insurance situation has been explained to you during your consultation with us. For ICSI therapy, two spermiograms are required at intervals of 12 weeks, which meet the criteria oft he health insurance companies. It is therefore possible that a further spermiogram will be required after the initial consultation. It is also recommended that a chromosomal analysis be performed on both partners. The new Artificial Insemination Guidelines 2017 regulate that men must be examined by a physician with an andrology qualification prior to ICSI therapy.

IVF (In-vitro-Fertilisation)

IVF ist die Abkürzung für In-vitro-Fertilisation und bedeutet „Befruchtung außerhalb des Körpers“. Diese Therapie wird z. B. bei Frauen mit Eileiterverschluss durchgeführt, aber auch bei Paaren, bei denen alle anderen Therapiemethoden bereits ausgeschöpft wurden. Organische Voraussetzung beim Mann ist, dass die Produktion von Spermien mit ausreichender Funktion stattfindet. Bei der Frau müssen die Gebärmutter und zumindest ein Eierstock funktionsfähig sein. Vor Beginn der Therapie muss zunächst ein Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse gestellt werden. Diesen Antrag bekommen Sie von uns, nachdem Ihnen im Gespräch die Kosten- und Versicherungssituation erläutert wurde.

  1. Stimulation
  2. Follikelpunktion
  3. IVF-Labor
  4. Embryotransfer
  5. Schwangerschaftstest

1. Stimulation

Zunächst müssen die Eierstöcke so stimuliert werden, dass mehr Eizellen als im natürlichen Zyklus heranreifen. Die Stimulation erfolgt ca. am 2. Zyklustag durch Hormone (FSH oder HMG), die meist von den Frauen selbst mit einer dünnen Nadel unter die Haut gespritzt werden. Um das Ansprechen der Eierstöcke auf die Medikamente zu überwachen, erfolgt am 8. Zyklustag die erste Ultraschallkontrolle. Sie können diese bei uns in der Praxis, oder beim Frauenarzt durchführen lassen, welcher uns anschließend die Ergebnisse übermittelt. Je nach Größe der Follikel werden von uns die weitere Medikamentendosierung und die nächste Ultraschallkontrolle festgelegt Die Hormonstimulation wird fortgesetzt, bis die Eizellen bei einer Follikelgröße von ca. 20 mm reif sind, was für gewöhnlich nach 10-12 Tagen der Fall ist. Anschließend wird am Abend mit einer Spritze des Hormons HCG der Eisprung ausgelöst, damit am übernächsten Morgen, noch vor dem eigentlichen Eisprung, die Eizellentnahme (Follikelpunktion) und Spermaabgabe in unserer Praxis stattfinden kann.

2. Follikelpunktion

Die Follikelpunktion erfolgt ultraschallgesteuert über die Scheide. Dazu wird an den Ultraschallkopf eine dünne Hohlnadel angebracht, mit der durch die Scheidenhaut in die direkt dahinter gelegenen Follikel eingestochen und die gesamte Follikelflüssigkeit abgesaugt wird. Der Eingriff wird nüchtern in Kurznarkose durchgeführt und dauert 10 – 15 Minuten. Anschließend ruht die Frau in unseren Praxisräumen aus und darf trinken oder frühstücken. Eher selten erfolgt die Verabreichung von Schmerzmedikamenten. Die Spermaabgabe erfolgt parallel zu den Follikelpunktionen. Danach können Sie gemeinsam nach Hause gehen, die Frau darf allerdings nach einer Narkose nicht selbst Autofahren.

3. IVF-Labor

Während der Punktion wird die abgesaugte Follikelflüssigkeit sofort an das Labor übergeben. Die darin befindlichen Eizellen werden herausgesucht, gezählt und im Brutschrank aufbewahrt. Die Spermien des Partners werden aufbereitet und am frühen Nachmittag mit den Eizellen der Partnerin in einer Nährlösung zusammengebracht. Dann findet – sozusagen von selbst – die Befruchtung statt. Am nächsten Morgen wird unter dem Mikroskop kontrolliert, wie viele der Eizellen befruchtet wurden. Durchschnittlich sind es 50 – 70 %. Man erkennt das am Vorhandensein von 2 Zellkernen (Vorkernstadium), die erst später miteinander verschmelzen (Embryo). Das Befruchtungsergebnis wird Ihnen von unseren Labormitarbeitern gleich telefonisch mitgeteilt und der Termin für den Embryotransfer festgelegt. Die für den Embryotransfer ausgewählten befruchteten Eizellen (Vorkernstadien) werden bis zum Embryotransfer im

Brutschrank weiterkultiviert. Im Laufe des Tages beginnt dann die Zellteilung. Überzählige entwicklungsfähige Vorkernstadien können nach Rücksprache mit Ihnen eingefroren werden (siehe Kryokonservierung). Wird die Kryokonservierung von Ihnen nicht gewünscht, werden diese verworfen. Die Embryonen werden bis zu Tag 5 kultiviert und täglich beobachtet. So ist eine gute Differenzierung und die Auswahl eines optimal entwicklungsfähigen Embryos möglich. Dies kann auch im Embryoskop erfolgen, wo mit Hilfe kleiner Kameras jeder Embryo im Brutschrank rund um die Uhr ohne Störung beobachtet werden kann.

4. Embryotransfer

Beim Embryotransfer wird in der Regel ein Embryo mit einem weichen Plastikschlauch unter Ultraschallsicht in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Wir empfehlen den Transfer von einem guten Embryo. Überzählige gute befruchtete Eizellen oder Embryonen können kryokonserviert werden. Beim Transfer von 2 Embryonen entwickelt sich bei 20% der Schwangeren eine risikoreiche Zwillingsschwangerschaft. Die statistische Schwangerschaftswahrscheinlichkeit liegt zwischen 30-40 %. Allerdings sinkt diese Schwangerschaftsrate ab dem 40. Lebensjahr der Frau.

5. Schwangerschaftstest

In den folgenden 2 Wochen bis zum Schwangerschaftstest soll sich der Embryo weiterentwickeln und in der Gebärmutterschleimhaut festsetzen. Einschränkungen in der Lebensweise, Verzicht auf Sport oder Krankschreibung sind in dieser Zeit nicht notwendig. Allerdings empfinden viele Frauen gerade diese letzten 14 Tage als besonders belastend, da ja „nichts mehr passiert“. Der Schwangerschaftstest erfolgt 14 Tage nach dem Embryotransfer aus einer Blutprobe bei Ihrem Frauenarzt oder in unserer Praxis. Auch wenn schon Blutungen eingesetzt haben, ist ein Schwangerschaftstest erforderlich, da Blutungen auch in der Frühschwangerschaft auftreten können.

Insemination

Eine Inseminationsbehandlung wird bei Kinderwunschpaaren durchgeführt, wenn beim Mann eine leichte Einschränkung des Spermiogramms vorliegt. Dafür wird zum Zeitpunkt des Eisprungs eine frische Spermaprobe abgegeben und im Labor aufbereitet. Die Aufarbeitung im Labor dauert etwa 1,5 Stunden. Selbstverständlich können unsere Paare in dieser Zeit die Praxis verlassen.
Nach der Aufarbeitung werden die gut beweglichen Spermien mit einem dünnen weichen Plastikschlauch direkt in die Gebärmutterhöhle der Frau gespritzt. Dieser Vorgang selbst dauert nur wenige Minuten und ist für die Frau kaum spürbar. Durch die Überwindung des schleimgefüllten Gebärmutterhalskanals mit Hilfe des Plastikschlauches, der eine Barriere für die Spermien darstellt, kann mit dieser Methode auch bei verminderter Spermienanzahl oder -beweglichkeit eine natürliche Befruchtung erzielt werden.

Um den optimalen Zeitpunkt für die Insemination festzulegen und damit die Schwangerschaftschancen zu erhöhen, wird mit Hilfe des Zyklusmonitorings kontrolliert, wann der Eisprung medikamentös ausgelöst werden soll und in der zweiten Zyklushälfte das Gelbkörperhormon substituiert (Zyklusoptimierung).
Eine Hormonstimulation mit Clomifen oder FSH bzw. HMG kann im Vorfeld bei manchen Patientinnen sinnvoll sein.

Zur Kostenbeteiligung und Ablauf eines möglichen Antrags bei Ihrer Krankenkasse beraten wir Sie rechtzeitig vor Start der Therapie.

Hormonstimulation

Bei vielen Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch sind die Ursachen hormoneller Natur. Deshalb werden sämtliche Hormone und Botenstoffe, welche die Fruchtbarkeit beeinflussen können, vor einer Kinderwunschbehandlung kontrolliert. Teilweise kann bereits eine kleine Korrektur der hormonellen Abweichungen für die Erfüllung des Kinderwunsches ausreichen.
Stellt sich bei der Durchführung des Zyklusmonitorings heraus, dass gar keine oder nur eine ungenügende Follikelreifung stattfindet, wird eine Hormonstimulation durchgeführt. Mit der Einnahme bestimmter Medikamente (Hormone) kann diese Störung ausgeglichen werden. Auch ein unregelmäßiger Zyklus kann auf ein Problem bei der Follikelreifung hindeuten.
Die einfachste Methode der Hormonstimulation ist die Gabe von Clomifen oder auch Letrozol. Dabei wird die Follikelreifung durch die Einnahme von Tabletten ab dem 3. bis zum 7. Zyklustag unterstützt. Häufig ist diese Therapie schon ausreichend. Sie wird meist beim Verkehr zum Optimum (VZO), also dem gezielten Geschlechtsverkehr und bei der Insemination angewendet.

Führt dies nicht zum Ziel, gibt es eine weitere Möglichkeit der Hormonstimulation mit einer Spritzentherapie mit den Hormonen FSH (Follikelstimulierendes Hormon) oder HMG (Humanes Menopausengonadotropin).
FSH ist ein Hormon der Hirnanhangsdrüse, das im natürlichen Zyklus das Follikelwachstum bewirkt. Dieses FSH ist in den unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Medikamenten enthalten und wird ab dem 2. Zyklustag in geringer Dosierung einmal täglich unter die Haut gespritzt. Dies kann die Patientin selbst durchführen.
Auch hier wird ab dem 10. Zyklustag das Follikelwachstum mit dem Ultraschall kontrolliert, um den günstigsten Termin für den gezielten Geschlechtsverkehr oder die Insemination festzulegen.
Bei der Stimulation für IVF- oder ICSI-Behandlungen kommen ebenfalls FSH oder HMG zum Einsatz – allerdings in höherer Dosierung um nicht nur ein oder zwei Follikel, sondern mehrere reife Follikel entnehmen zu können.

Zyklusoptimierung / gezielter Geschlechtsverkehr

Nicht alle Paare, die eine Kinderwunschsprechstunde aufsuchen, benötigen eine künstliche Befruchtung. Oft hilft schon eine Zyklusbeobachtung zur Festlegung

des optimalen Zeitraums für den Geschlechtsverkehr, um die gewünschte Schwangerschaft zu erzielen.

2024

Thea

Jona

Adam

Maria-Isabell

Rosalie

Jona

Tari

Jana

Luisa

Emily

Musa

Lima

David

Mikaela

Mila

Carlo

Salome

Merle

Evelin

Hailey

Ilyas

Ronja

Melina

Loui

Leon

Sole

Paulina

Ben

Sarah Paula

Leon

Liam Noel

Tom

Tobias

Matilda

Madita

Mika

Nele

Charlie Matteo

Enno

Emil

Jason

Adrian

Silas

Eduard

Mehmet Ali

Cedric

Luka Lazar

Lasse

Fortbildung

Fortbildungen

Wir bieten Ihnen mehrmals jährlich  Fortbildungen zu aktuellen Themen an, die selbstverständlich bei der Ärztekammer zur Zertifizierung angemeldet werden. Auch für nicht-ärztliches Personal veranstalten wir regelmäßig Fortbildungen.

Jahresfortbildung

Unsere diesjährige Jahresfortbildung fand am Samstag, den 05.04.2025 in den Räumen der Museumsgesellschaft in Tübingen statt.
Wir danken allen Referentinnen und Referenten für die spannenden Vorträge.

Spermiogrammkurs

Unser diesjähriger Spermiogrammkurs findet am Samstag, den 19. Juli 2025 statt.
Der Spermiogrammkurs beinhaltet einen theoretischen Vortrag und anschließendes Hands-On-Training in unserem Labor in kleinen Gruppen.

Hier geht´s zum Flyer.

MFA Fortbildung

Unser diesjähriger MFA Fortbildung findet am Samstag, den 11. Oktober 2025 statt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung werden rechtzeitig veröffentlicht.

 

 

 

2023

Phileas

Jonas

Jim

Robin

Noah

Amelie-Freya

Arel Ismail

Klara

Sara

Edon

Samu Paul

“Herzlichen Dank für die Begleitung während unserer Kinderwunschbehandlung!”

Melina Sophie

Kani

Lara

Sophie Marie

Zoe

Maya Helena

Louis

Tabea

Amelie Hedwig

Leonie Lilli

Lilly

Soraia

Mathilda

Erik

Jannik

Nils

Ida Emilia

“Danke für die Betreuung unserer Kinderwunschreise!”

Nele Anna

Lotta

“Vielen herzlichen Dank für alle Ihre Hilfe und Unterstützung!”

Zoe Fine

“Vielen Dank für die Unterstützung!”

Elise

Fiete Noah

“Vielen Dank für die Unterstützung zu unserem kleinen Wunder. Wir sind unendlich Glücklich!”

Emil Noah

“Vielen Dank für alles!”

Thomas

“Vielen Dank, dass Sie unseren Kinderwunsch wahr werden haben lassen.”

Alina

“Vielen Dank an das gesamte Praxisteam, das uns auf unserem Weg zum Wunschkind begleitet hat!”

Marie

Juna

Lisa

“Vielen lieben Dank für alles. Wir sind froh, dass es Sie gibt!”

“Von Herzen Danke für unsere kleinen Wunder, die wir dank Ihrer Hilfe ins Leben begleiten dürfen!”

Alina

Levi

“Vielen Dank, dass wir mit eurer Hilfe dieses Wunder in unserer Familie haben dürfen!”

Jakob

” Vielen Dank für die Unterstützung und dass wir unseren kleinen Schatz endlich in den Händen halten können.”

Elodie

Annabelle

“Vielen Dank für unser Wunder!”

Federico

Lara

Matthias Marian

Philipp

“Wir möchten uns vom ganzen Herzen für unser kleines Wunder bedanken, das Sie mit Ihrer Arbeit möglich gemacht haben.”

Noah Benjamin

Luisa